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Gespräch mit Ina Bullwinkel, Bajour
Dieses Mal haben wir Ina Bullwinkel, Chefredakteurin von Bajour, zu Gast. Bajour ist eine neue unabhängige Medienplattform aus Basel, die sich durch Mitglieder:innenbeiträge, Spenden und Sponsoring finanziert. Sie berichtet über lokale Themen und engagiert sich für eine vielfältige und transparente Berichterstattung. Ina erzählt von ihren Anfängen, ihrer Mission und ihren Learnings. Außerdem diskutiert sie mit Host Pauline Tillmann darüber, ob eine staatliche Finanzierung für Medien-Startups sinnvoll ist.

Gespräch mit Markus Beckedahl, netzpolitik.org
In unserer heutigen Episode sprechen wir mit Markus Beckedahl. Markus ist ein deutscher Journalist und Aktivist, der 2003 netzpolitik.org gründete. Das Blog berichtet über digitale Rechte und die digitale Gesellschaft und finanziert sich fast ausschließlich durch Spenden der Leser:innen. Beckedahl ist auch Mitbegründer der re:publica. Er erzählt von seinen Anfängen, von seiner Mission, seinen Learnings und ob er bald ein neues Projekt an den Start bringt (Spoiler: Yes!).

Gespräch mit Jürg Steiner, Hauptstadt
Heute ist Jürg Steiner von "Hauptstadt" unser Gast. Jürg ist ein erfahrener Journalist und Redakteur, der für seine tiefgründigen Analysen und Einblicke in die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Schweiz bekannt ist. "Hauptstadt" ist ein neues Medienangebot in Bern und spricht mit seiner Berichterstattung neue Zielgruppen an. Jürn spricht über die Herausforderungen, Learnings und bietet einen spannenden Blick hinter die Kulissen des aufstrebenden Medienunternehmens.

Gespräch mit Florian Skrabal, DOSSIER
DOSSIER ist eine gemeinnützige Redaktion in Österreich, die seit 2012 investigativen und Datenjournalismus betreibt und fördert. Hinter der Idee steht eine zentrale Erkenntnis: Ökonomische Zwänge verhindern vielfach, dass Redaktionen jene Ressourcen bekommen, die sie für ihre Arbeit brauchen – Zeit, Geld, Unabhängigkeit. Wir haben mit Chefredakteur und Initiator Florian Skrabal gesprochen, bei dem alle Fäden zusammenlaufen. Er zählt unter anderem davon wie sich das Projekt seit mehr als zehn Jahren finanziert und ob er sich vorstellen kann, irgendwann wieder für traditionelle Medien in Österreich zu arbeiten.
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